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Gänsewirtschaft trifft Netzwerkstatt

Die Gänsewirtschaft in Drewer und die Netzwerkstatt in Westereiden sind nicht nur beide Ehrenamtskneipen, sie wurden auch beide mit Leader-Mitteln gefördert und vom selben Architekten geplant. Wie viele Parallelen es gibt, was in den Kneipen aber auch anders läuft, entdeckten die Dreweraner Gänsewirte jetzt bei einem Ausflug in die Nachbarschaft.

Ortsvorsteher Bernd Cordes fand dabei nicht nur die Kneipe “optisch fantastisch”, sondern lobte auch den Spielplatz hinter dem Gebäude. “Hier ist viel in Eigenleistung entstanden – so wie in Drewer auch.” Dadurch stehe man auch ganz anders zu dem ganzen und es entwickeln sich ganz andere Dynamiken.

Die Gänsewirte nutzten das Treffen aber auch, um zum Beispiel zu fragen, wie es mit der Vermietung in der Netzwerkstatt läuft, wie viele Leute in den Raum passen und ob es eine Spülmaschine gibt. Während Drewer beim Kellnern auf Freiwilligkeit setzt, gibt es in Westereiden übrigens eine feste Liste. Wer nicht kann, sorgt für Ersatz. “In Drewer haben wir das auch mal diskutiert”, sagte Bernd Cordes. “Es läuft zur Zeit aber noch sehr gut.” Sollte sich irgendwann nicht mehr so leicht jemand zum Kellnern finden, könnte das auch für die Gänsewirtschaft eine Idee sein.

 

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