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Außenrenovierung der Kirche

Außenrenovierung der Kirche

Datum Chronikeintrag: 1. Juni 2018

2018 begann außerdem eine aufwendige Außenrenovierung. Nötig gemacht hatten das kaputte Schallläden, spröder Schiefer, Dachrinnen, aus denen bei starkem Regen ständig Wasser plätschert, zum Teil ganz grüne Wände und die Folgen der Kirchenkellerrenovierung, als für Türen und Fenster Löcher in die Wand gebrochen werden mussten, die nie wieder gestrichen wurden. Genau ein Jahr dauerte die Maßnahme: Im Juli 2019 war sie abgeschlossen.

Insgesamt 42.975 Kilogramm Schiefer, 26.750 Schiefersteine und 107.000 Nägel haben die Dachdecker dabei auf 770 Quadratmetern am Dach und 185 Quadratmetern an der Wand in Altdeutscher Doppeldeckung angebracht. Und 775 Quadratmeter Wandfläche haben die Maler bepinselt. 1.120 Quadratmeter an der Fassade und 490 Quadratmeter am Turm waren dabei Gerüstfläche. Dazu noch Schreinerarbeiten und Co.: Rund 500.000 Euro hat das Projekt insgesamt gekostet, 300.000 Euro davon alleine das Dach. Zu 70 Prozent bezuschusst durch das Erzbistum, 30 Prozent hat der Kirchenvorstand gestemmt.

Auch der Stein, der einst das Hubertushaus zierte, fand im Zuge dessen einen Ehrenplatz auf dem Parkplatz – an der gleichen Stelle, an dem die Vikarie bis 2014 stand. Und: Seitdem sorgen Strahler dafür, dass man die Kirche im Dunkeln schon von weitem erkennt. Die Löcher für die Strahler haben Firmlinge gebuddelt.

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